Workshops der Vergangenen Veranstaltung
Themen der Workshops

Starkregenereignisse einerseits Überhitzung und Dürre andererseits – der Klimawandel ist längst im Alltag spürbar. In diesem Workshop entwickeln wir gemeinsam eine Toolbox, um unsere Städte klimaaktiv zu machen. Das heißt unsere Städte sollen nicht nur „nicht-schädlich“ für das Klima sein, sondern dieses sogar positiv beeinflussen. Egal ob Stadtplaner oder Architekt: Wir gestalten unsere Umwelt und können maßgeblich beeinflussen welchen Effekt diese Umwelt auf unser Klima hat. Genau mit dieser Frage wollen wir uns beschäftigen. Wie sieht die klimaaktive Stadt der Zukunft aus
11:00 - 12:30
Semi-Temp
ST 1
14:00 - 15:30

BIM und VR, diese Schlagworte sind im aktuellen Diskurs über Planung in der Architektur nicht zu übersehen. Zeitschriften, Vortragsreihen, Business Social Media und viele weitere Plattformen überschlagen sich mit Artikeln und Interviews zu diesen Themen. Doch wie sieht die Umsetzung in Großprojekten in der Praxis aus? Hierüber möchten wir berichten und gemeinsam mit den Teilnehmern in praktischer Anwendung ein Stück Büro-Erfahrung vermitteln. Real-Time Rendering und Virtual Reality sind bei gmp Aachen im Büroalltag schon seit einiger Zeit viel mehr als nur Visualisierungstools. In Wettbewerben, lassen sich auf diese Weise unterschiedliche Entwurfsvarianten mit geringem Aufwand aus realen Nutzerperspektiven untersuchen, Entscheidungen treffen und die Entwurfsqualität steigern. Aber auch im weiteren Planungsprozess stellt dies ein nützliches Tool zur Abstimmung mit den Nutzern und Fachplanern und zur Prüfung der Planung dar. Unsere Projekte werden mit der BIM-Software „Autodesk Revit“ bearbeitet und wir nutzen den Real-Time Renderer „Enscape“ für das visuelle Management der Planung.
11:00 - 12:30
Semi-Temp
ST 3
14:00 - 15:30

Architektur lebt vom Diskurs: Konzeptfindung als kollaborativer, interdisziplinärer Prozess.
11:00 - 12:30
Semi-Temp
ST 4
14:00 - 15:30

Die NS-Volkswohlfahrt errichtete auf der Dahlemer Binz in der Eifel 1935 eine Musterschäferei mit hölzernerem Blockhaus. Die Anlage wurde wenige Jahre später durch ein Erholungsheim für die Hitlerjugend und die „Binzstube“ ergänzt, welche sich im Kontext der Ordensburg Vogelsang zur „Kultstätte“ für lokale Nazis entwickelte. Nach dem Krieg wurde die Klosteranlage ab den 1950 Jahren auf demselben weitläufigen Grundstück errichtet und bot ursprünglich 40 Schwestern einen Rückzugsort. In der Abgeschiedenheit der Dahlemer Binz lebten die Frauen autark und betrieben ein Gästehaus, verschiedene kleine Werkstätten und eine eigene Landwirtschaft. Nun sind die letzten Nonnen ausgezogen und es kann ein neues Kapitel in der Geschichte der Anlage beginnen… Was wir vorhaben: Gemeinsam wollen wir mit den Teilnehmenden anhand dieser realen Bauaufgabe nachhaltige Zukunftsvisionen für die Klosteranlage entwickeln. Fragestellungen wie der Umgang mit dem bewegten geschichtlichen Kontext, die Einbindung in den Naturpark Hohes Venn-Eifel und eine langfristige Nutzungsperspektive unter Einbeziehung von Erweiterungspotentialen im ländlichen Raum stehen dabei im Vordergrund. Ziel ist es den Teilnehmenden einen Einblick in die ersten Schritte der Projektentwicklung zu geben und einerseits auf die Anforderungen seitens der zukünftigen Nutzer und Investoren sowie andererseits auf den sensiblen Umgang mit der schützenswerten Bausubstanz einzugehen.
11:00 - 12:30
Semi-Temp
ST 6
14:00 - 15:30

Angesichts der Endlichkeit unserer Ressourcen ist auch innerhalb unserer täglichen Arbeit ein Umdenken gefordert. Dabei braucht es eine konstruktiv motivierte Entwurfskultur, die neue Wege im Umgang mit Baumaterialien aufzeigt. Wir werden uns im Workshop das Global Warming Potenzial (GWP) verschiedener Konstruktionsarten anschauen und deren Einfluss auf den architektonischen Entwurf untersuchen.
11:00 - 12:30
Semi-Temp
ST 7
14:00 - 15:30

Starkregenereignisse einerseits Überhitzung und Dürre andererseits – der Klimawandel ist längst im Alltag spürbar. In diesem Workshop entwickeln wir gemeinsam eine Toolbox, um unsere Städte klimaaktiv zu machen. Das heißt unsere Städte sollen nicht nur „nicht-schädlich“ für das Klima sein, sondern dieses sogar positiv beeinflussen. Egal ob Stadtplaner oder Architekt: Wir gestalten unsere Umwelt und können maßgeblich beeinflussen welchen Effekt diese Umwelt auf unser Klima hat. Genau mit dieser Frage wollen wir uns beschäftigen. Wie sieht die klimaaktive Stadt der Zukunft aus
11:00 - 12:30
14:00 - 15:30
Semi-Temp
ST 1

Architektur lebt vom Diskurs: Konzeptfindung als kollaborativer, interdisziplinärer Prozess.
11:00 - 12:30
14:00 - 15:30
Semi-Temp
ST 4

Unser digitaler Büroalltag in der Welt aus Issues, Türlisten und as-built Modellen. Im ersten Teil des Workshops wird den Studierenden unsere BIM Arbeitsweise im Bereich der Planung anhand eines gebauten Beispiels aufgezeigt und über die vielfältigen Möglichkeiten aber auch noch vorhandenen Schwierigkeiten die BIM im Planungsprozess mit sich bringt diskutiert. Der zweite Teil macht BIM durch den Abgleich von virtuellem Gebäudemodell und gebauter Realität vor Ort erlebbar. Da den Teilnehmern hierzu eine Modelldatei bereitgestellt wird, ist es notwendig einen Laptop mit BIM fähigem CAD Programm (idealerweise Archicad) mitzubringen.
11:00 - 12:30
14:00 - 15:30
Semi-Temp
ST 6
Vormittags Vorträge

Starkregenereignisse einerseits Überhitzung und Dürre andererseits – der Klimawandel ist längst im Alltag spürbar. In diesem Workshop entwickeln wir gemeinsam eine Toolbox, um unsere Städte klimaaktiv zu machen. Das heißt unsere Städte sollen nicht nur „nicht-schädlich“ für das Klima sein, sondern dieses sogar positiv beeinflussen. Egal ob Stadtplaner oder Architekt: Wir gestalten unsere Umwelt und können maßgeblich beeinflussen welchen Effekt diese Umwelt auf unser Klima hat. Genau mit dieser Frage wollen wir uns beschäftigen. Wie sieht die klimaaktive Stadt der Zukunft aus

Konzeptstrategie durch Ko-Kreativität Vormittag
Architektur lebt vom Diskurs: Konzeptfindung als kollaborativer, interdisziplinärer Prozess.
Was bringt uns eigentlich BIM?
Unser digitaler Büroalltag in der Welt aus Issues, Türlisten und as-built Modellen. Im ersten Teil des Workshops wird den Studierenden unsere BIM Arbeitsweise im Bereich der Planung anhand eines gebauten Beispiels aufgezeigt und über die vielfältigen Möglichkeiten aber auch noch vorhandenen Schwierigkeiten die BIM im Planungsprozess mit sich bringt diskutiert. Der zweite Teil macht BIM durch den Abgleich von virtuellem Gebäudemodell und gebauter Realität vor Ort erlebbar. Da den Teilnehmern hierzu eine Modelldatei bereitgestellt wird, ist es notwendig einen Laptop mit BIM fähigem CAD Programm (idealerweise Archicad) mitzubringen.
Nachmittags Workshops
Was bringt uns eigentlich BIM?
Unser digitaler Büroalltag in der Welt aus Issues, Türlisten und as-built Modellen. Im ersten Teil des Workshops wird den Studierenden unsere BIM Arbeitsweise im Bereich der Planung anhand eines gebauten Beispiels aufgezeigt und über die vielfältigen Möglichkeiten aber auch noch vorhandenen Schwierigkeiten die BIM im Planungsprozess mit sich bringt diskutiert. Der zweite Teil macht BIM durch den Abgleich von virtuellem Gebäudemodell und gebauter Realität vor Ort erlebbar. Da den Teilnehmern hierzu eine Modelldatei bereitgestellt wird, ist es notwendig einen Laptop mit BIM fähigem CAD Programm (idealerweise Archicad) mitzubringen.
Nachmittags Vorträge

Starkregenereignisse einerseits Überhitzung und Dürre andererseits – der Klimawandel ist längst im Alltag spürbar. In diesem Workshop entwickeln wir gemeinsam eine Toolbox, um unsere Städte klimaaktiv zu machen. Das heißt unsere Städte sollen nicht nur „nicht-schädlich“ für das Klima sein, sondern dieses sogar positiv beeinflussen. Egal ob Stadtplaner oder Architekt: Wir gestalten unsere Umwelt und können maßgeblich beeinflussen welchen Effekt diese Umwelt auf unser Klima hat. Genau mit dieser Frage wollen wir uns beschäftigen. Wie sieht die klimaaktive Stadt der Zukunft aus

Konzeptstrategie durch Ko-Kreativität Vormittag
Architektur lebt vom Diskurs: Konzeptfindung als kollaborativer, interdisziplinärer Prozess.
Was bringt uns eigentlich BIM?
Unser digitaler Büroalltag in der Welt aus Issues, Türlisten und as-built Modellen. Im ersten Teil des Workshops wird den Studierenden unsere BIM Arbeitsweise im Bereich der Planung anhand eines gebauten Beispiels aufgezeigt und über die vielfältigen Möglichkeiten aber auch noch vorhandenen Schwierigkeiten die BIM im Planungsprozess mit sich bringt diskutiert. Der zweite Teil macht BIM durch den Abgleich von virtuellem Gebäudemodell und gebauter Realität vor Ort erlebbar. Da den Teilnehmern hierzu eine Modelldatei bereitgestellt wird, ist es notwendig einen Laptop mit BIM fähigem CAD Programm (idealerweise Archicad) mitzubringen.