lost places – Visionen für die Geisterdörfer am Tagebaurand
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Das Ende vom Tagebau Garzweiler II ist in Sicht. Die fünf Geisterdörfer von Erkelenz dürfen nun doch bleiben. In welche Richtung geht die neue Entwicklung? Wie reaktiviert man einen verlassenen Ort am Rande eines riesigen Lochs, das sich in den nächsten Jahrzehnten zu einer Seenlandschaft verwandeln wird? Wie gehen wir mit der vorhandenen Bausubstanz um? Welche Chancen bietet die Transformation für die Anpassung der Lebenswelten an den Klimawandel und an die Mobilitäts- und Energiewende? Unser Ziel ist es, im Workshop gemeinsam Visionen zu entwickeln, wie aus „lost places“ lebenswerte Orte der Zukunft werden können.
Information
Worum wirds gehen?
Das Ende vom Tagebau Garzweiler II ist in Sicht. Die fünf Geisterdörfer von Erkelenz dürfen nun doch bleiben. In welche Richtung geht die neue Entwicklung? Wie reaktiviert man einen verlassenen Ort am Rande eines riesigen Lochs, das sich in den nächsten Jahrzehnten zu einer Seenlandschaft verwandeln wird? Wie gehen wir mit der vorhandenen Bausubstanz um? Welche Chancen bietet die Transformation für die Anpassung der Lebenswelten an den Klimawandel und an die Mobilitäts- und Energiewende? Unser Ziel ist es, im Workshop gemeinsam Visionen zu entwickeln, wie aus „lost places“ lebenswerte Orte der Zukunft werden können.